Magnetresonanztomographie (MRT)

  • Die Magnetresonanztomographie (MRT) – auch Kernspintomographie genannt – ist ein bildgebendes Verfahren, das Schichtbilder des menschlichen Körpers in einem Magnetfeld erzeugt. Es entsteht keine Strahlenbelastung.
  • Häufig bekommen Patientinnen/Patienten ein Kontrastmittel: Bestimmte Strukturen lassen sich dadurch auf einer MRT-Aufnahme überhaupt erst erkennen. Die Darstellung mit Kontrastmittel liefert zudem zusätzliche Informationen wie etwa über die Durchblutung.